Wie ich Hochzeitssängerin wurde
Als Hochzeitssängerin trete ich seit 2003 auf. Damals wurde ich eher zufällig gebeten, mit meiner damaligen Duo-Partnerin bei einer kirchlichen Trauung zu singen, was besonders schön war, weil Zweistimmigkeit eine besondere Atmosphäre und Intensität entstehen lässt
…Wir standen vorne beim Altar und warteten auf das Glockenläuten, das Zeichen für die Braut, am Arm des Brautvaters in die Kirche einzuziehen. Unser zweistimmiges Liebeslied trug diesen berührenden Moment und vollendete seine Feierlichkeit und Emotionalität.
Seit diesem eindrucksvollen Erlebnis besinge ich Hochzeiten, weil ich weiß, dass der Gesang das Glück und die Liebe des Brautpaares in einen feierlichen Rahmen betten und diesem bewegenden Tag Magie verleihen kann, die lange nachklingt….“